FAQ
Nicht obwohl es erst so spät erst in der AG kommt, sondern weil es erst so spät in der AG kommt, unterrichten wir Öffentliches Recht und Strafrecht quasi von Anfang! Kampf gegen das Vergessen!
Einer der großen Gefahren, die der – u.E. nur auf die Praxis, aber kaum auf die Examensanforderungen zugeschnittene! – Ablauf des Referendariats verursacht, ist der Verlust genau derjenigen Rechtskenntnisse, die man bereits einmal „drauf hatte" und die im Assessorexamen ebenfalls wieder die entscheidende Rolle spielen werden.
In unseren Videos zu den Anforderungen des bayerischen Assessorexamens sowie zum Kurskonzept erläutern wir Ihnen ausführlich diese typischen Gefahren und unsere über viele Jahre bewährte Methodik, dagegen anzukämpfen. Und auf die neuen formellen Anforderungen der Klausuren im Öffentlichen Recht und Strafrecht bereiten wir Sie vor den Unterrichtseinheiten jeweils mit Grundlagenvideos vor.
Natürlich gibt es den, er heißt jetzt nur anders und er ist anders strukturiert. Denn ReferendarInnen bringen andere Vorgaben mit, die Ziele sind etwas anders sind und ReferendarInnen sind aufgrund ihrer Termine zwangsläufig nicht so flexibel sind wie Studierende.
Der hemmer Assessorkurs Bayern ist ein systematischer Kurs mit integrierten Klausuren. In unserem Video zum Kurskonzept erläutern wir Ihnen die Details unseres didaktischen Konzepts, das beide für das Examen entscheidende Elemente – die Wissensvermittlung und das Training der handwerklichen Anforderungen an das Schreiben von Klausuren – in sehr effektiver Weise miteinander verbindet.
Der Einstieg in den wöchentlichen Assessorkurs macht zu jeder Zeit Sinn. Das Konzept des systematischen Kurses hat keinen eigentlichen Anfang oder Ende, sondern hat jeweils für sich abgeschlossene Unterrichtseinheiten, bei denen es innerhalb des Themas jeweils „bei Null" losgeht. Optimaler Einstiegszeitpunkt: So früh wie möglich! Nur Training macht den Meister bzw. die Meisterin.
Um den Einstieg für alle „Neulinge" im Referendariat zu optimieren, bieten wir nun auch zweimal jährlich (April/Mai und Oktober/November) unseren Einsteigerkurs „assessor.basics".
Selbstverständlich. (...und wenn Sie wegen dieser Frage schmunzeln - ja, derartige Fragen bekommen wir recht häufig.) Und wenn Sie nur noch ein halbes Jahr haben, macht der Einstieg auch Sinn. Ist zwar nicht optimal, aber besser spät als nie!
Bis zum Examen!
Zum einen bekommen Sie jede Woche eine völlig neue Klausur. Diese erstellen wir ständig neu anhand der gerade examenswichtigen aktuellen Rechtsprechung. Zum anderen können Sie auch die Wiederholungs- und Vertiefungseffekte nutzen, die sich daraus ergeben, dass sich nach einem Kursjahr die wichtigsten Theo-rieeinheiten beginnen zu wiederholen.
Dazu nutzen Fortgeschrittene oft unsere Zusatzangebote an Klausuren wie das Kurs-Upgrade Anwalt Intensiv oder den Assessor.final-Kurs, der praktisch eine Art „Trainingslager" für Examenskandidatinnen und -kandidaten darstellt.
Unser vollständiges Kursangebot folgt einem großen Gesamtkonzept, das sich an den spezifischen Anforderungen des Zweiten Examens orientiert:
Vertiefte Kenntnisse im Prozessrecht, Konservierung materiell-rechtlichen Wissens, Klausurentraining, Zeitmanagement und Strukturierung. Gleichwohl wollen wir Sie nicht in alle unsere Kurse zwingen (selbst wenn es sinnvoll wäre und für viele Ihrer VorgängerInnen von großem Nutzen war), sondern bieten diese einzeln an:
- In unserem Einsteigerkurs assessor.basics vermitteln wir ReferendarInnen – optimaler Weise in den ersten Wochen des Referendariats – die absoluten Grundlagen der Klausurtechnik (Sachverhaltsanalyse, Schreibstil u.a.) für die großen typischen Fälle des Assessorexamens.
- Der wöchentliche Kurs ist das Rückgrat und die Basis Ihrer Vorbereitung: Wissensvermittlung insbesondere im Prozessrecht kombiniert mit ständigem Klausurentraining.
- Die Crash- und Intensivkurse vertiefen in den einzelnen, Ihnen oft völlig neuen Rechtsgebieten, Ihre Rechtskenntnisse, die nötig sind, um Klausuren erfolgreich bewältigen zu können.
- Der Assessor.final Kurs ist Ihr Trainingslager vor dem Examen: Strukturierung der entscheidenden Monate, Klausurentraining und Sachverhaltsanalyse, Vertiefung von materiellem Recht, Umgang mit den Hilfsmitteln und Zeitmanagement stehen im Vordergrund.
Alle Kurse zusammen: Ihre optimale Examensvorbereitung!
Manche AGs sind gut, manche sind es weniger. Manche AG-LeiterInnen sind ehrlich und kommunizieren von Beginn an, dass es gar nicht Aufgabe der AGs ist, Ihnen den gesamten Examensstoff zu vermitteln; manche sind es leider nicht und wägen Sie mit den leichtesten und verkürzten Examensklausuren der letzten 30 Jahre als Probeklausuren in trügerischer Sicherheit. Vertrauen Sie Ihre Zukunft nicht dem Zufall an, sondern Profis, die den Gesamtüberblick haben und wissen, was sie tun.
Dieselbe Frage wie die darüber genannte. Im Übrigen hören wir zu unseren Preisen manchmal, sie seien teuer, manchmal, sie seien billig. Jedenfalls sind sie angemessen. Sie werden von SpitzenjuristInnen mit didaktischer Kompetenz auf Basis von eigens für die Anforderungen des Bayerischen Examens erstelltem, stets aktuellem Material unterrichtet, und diese Qualität kostet eben. Im Übrigen sei hier noch bemerkt, dass die Gesamtkosten der juristischen Ausbildung im Vergleich etwa zu einer Meisterprüfung sehr gering sind. Es handelt sich um eine Investition in Ihre Zukunft, die (a) steuerlich absetzbar ist und (b) sich vermutlich mit dem ersten Monatsgehalt schon amortisiert haben dürfte.